Therapie

Matrix-Rhythmus-Therapie

Beschreibung

Die Matrix-Rhythmustherapie ist eine neuartige Therapie gegen Schmerzen und Bewegungs­einschränkungen in unserem Bewegungsapparat. Einerseits kann sie den Schmerz lindern, aber auch heilen. Diese Therapieform ist eine aus der zellbiologischen Grund­lagen­forschung der Universität Erlangen entwickelte Therapieform.

Matrix zellschwingung

Ziel

Einleitung der Heilung und Regeneration von gestörten Stoffwechsel­prozessendes Muskel-, Binde- und Nervengewebes.

Vorgehensweise

Unsere Körperzellen schwingen rhythmisch - solange sie gesund sind. Werden sie jedoch gestört, kommt es in der Matrix, das ist die Umgebung der Zelle, zu Verlangsamungen und Stauungen - der Rhythmus verändert sich. Dadurch können die betroffenen Gewebs­strukturen zum einen nicht mehr ausreichend versorgt werden und zum anderen können anfallende Gift- und Schlackstoffe nicht ausreichend abtransportiert werden. Zunächst entstehen nur leichte Irritationen, die der Patient kaum wahrnimmt. Untersuchungen zufolge registrieren wir erst Funktionsverluste ab 40% meist durch das Alarmsignal Schmerz.

Bald kommt es jedoch zu ernsthaften Störungen, die sich dann auf das gesamte Muskel-, Knochen-, Gefäß- und Nervensystem auswirken können. Diesen Prozessen wirkt die Matrix-Rhythmustherapie entgegen. Das Therapiegerät  mit einem speziell geformten Resonator erzeugt mechanische Schwingungen analog den körpereigenen, die vor allem die Skelett­muskulatur und das Nervensystem sanft und harmonisch anregen. Dadurch normalisieren sich die Stoff­wechsel­prozesse in kurzer Zeit. Eine Heilung und Regeneration wird eingeleitet.

Die Matrix-Rhythmustherapie ist eine schonende Therapieform, die keiner besonderen Vorbereitung bedarf.

Anwendung

Bei folgenden Erkrankungen wird die Matrix-Rhythmustherapie in unserer Praxis angewendet:

  • Abbau von Schwellungen/Dehnbarkeit z.B. bei Spitzfuß, Narben, Verwachsungen, Kontraktur, Haltungsschäden
  • Verspannungen, Spastik, Kapselstress
  • Eingeschränkte Beweglichkeit z.B. nach Unfällen, Operationen, Ruhigstellungen, Kapselfibrose z.B. Schultersteife
  • akute oder chronische Schmerzen z.B. bei Migräne etc
  • Beschleunigung der Nerven­regeneration wie z.B. bei Ohrgeräuschen (Tinnitus)  oder Karpaltunnelsyndrom
  • Beschleunigung der Regeneration bei Erkrankungen wie z.B. Rheuma, Fibromyalgie, Osteoporose oder Arthrose
  • Wiederherstellung des feinen Gefäßsystems wie z.B. bei offenen Beinen, Cellulite oder Krampfadern, diabetischem Fußsyndrom

Einige Experten sind von dieser Behandlungsmethode überzeugt, wobei diese jedoch nur eine Mindermeinung darstellen.  Ein zweifelsfreier wissenschaftlicher Nachweis der Wirksamkeit besteht aktuell nicht.